Rechtsstaat bewachen!

Über eine Internet-Plattform wurden Nutzer dazu aufgerufen, Fragen an den b ayerischen Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Markus Söder, zu stellen. Hier könnt ihr meine lesen: Wie rechtfertigen sie ihre Aussage "in die Schule gehören Kruzifixe, keine Kopftücher" im Hinblick auf Religionsfreiheit und den eigentlich vernünftigen Ansatz, dass religiöse Überzeugungen in einer aufgeklärten Gesellschaft lediglich als persönliche Überzeugung zu verstehen sind, und von staatlicher und wissenschaftlich-pädagogischer Seite Neutralität herrschen sollte, da sie nicht bewiesen werden können? Wie passt dazu ihre Forderung , dem Christentum in staatlichen Schulen wichtigere Bedeutung zuzuschreiben, damit also eine Situation zu schaffen, in der sich nicht-religiöse bzw. nicht-christliche Kinder in unfreiheitlicher Weise einer christlichen Einflussnahme nicht entziehen können? Und zuletzt als optionale Zusatzfrage: Würden Sie deutschen Einwanderern in Mallor

„Ich kann sowieso nichts tun“  „Als einzelner bin ich machtlos“ sind zwei die klassischen Einwände/Ausreden, die man hört, wenn man Menschen zu mehr Engagement aufruft. Manche gehen sogar so weit auf Menschen, die noch Ambitionen für diese Erde haben, aggressiv zu reagieren, weil sie ihnen e in schlechtes Gewissen bereiten, und sie dieses nicht mehr haben müssen, wenn die Aktivisten diskreditiert sind (egal wie fadenscheinig die Argumente sind- Hauptsache man glaubt sie selbst und fühlt sich besser) Doch selbst wenn man den offensichtlichen Effekt vernachlässigt, dass wenig zustande kommt, weil Millionen Einzelne denken, sie wären alleine, zählt diese Ausrede nicht. Es gibt eine noch viel bessere Motivation. Denn sogar als einzelner kann man schon viel machen. Heute schon. Ohne sich mit irgendjemandem vernetzen zu müssen. Wie das? Viele der schockierenden Nachrichten, von denen man tagtäglich hört (Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Menschenrechtsverletzungen), sind heutzutage nicht all

Ein höchst symbolträchtiges Foto: Im Vordergrund ein Motto der Hamburger, die für Flüchtlingsrechte kämpfen, im Hintergrund die Hamburger Elbphilharmonie, nach dem Berliner Flughafen die größte "Skandal-Baustelle" Deutschlands. Von Anfangs  77 Mio € sind nur die für den Steuerzahler veranschlagten Kosten zuletzt auf unglaubliche 789 Mio € gestiegen. Auch ein 5-Sterne-Hotel wird davon finanziert. „Die Stadt ist [...] in die abwegige Situation geraten, in Millionenhöhe ein Luxushotel aus Steuermitteln zu subventionieren" steht in einem Bericht der Hamburger Bürgerschaft. Einige der sog. Hamburger Lampedusa-Flüchtlinge, mussten derweil von Juni bis November 2013 in der St. Pauli Kirche schlafen, da sie nirgendwo sonst einen Schlafplatz finden konnten, Die BILD berichtete unsachlich und unfair über sie, einige von ihnen wurden gezielten und wiederholten Polizeikontrollen ausgesetzt. Der Protest für die Rechte der Flüchtlinge kommt jedoch nicht wirklich aus der Mitte der